Das Raubtier im Paragraphendschungel

Im allgemeinen Sprachgebrauch wird mittlerweile fast jeder Wolf, der ein ungeschützt auf einer Alm stehendes Nutztier reißt, als »Problemwolf« bezeichnet. Gleichzeitig wurde eine Bärin, die im Trentino einen Jogger tötete, in reichweitenstarken Medien als »Problembär« verharmlost. Ist rechtlich eindeutig definiert, was ein Problemwolf ist?

Was ist ein Problemwolf? Wer zahlt wann für gerissene Schafe und warum ist das überall anders geregelt?

Im Gespräch mit Roland Norer setzt sich Thomas Weber, Journalist und Herausgeber der Zeitschrift BIORAMA, mit der Frage der Definition eines „Problemwolfs“ auseinander. Roland Norer ist Professor für Öffentliches Recht und Recht des ländlichen Raums an der Universität Luzern und beschäftigt sich seit Jahren mit dem Wolf.

Mit freundlicher Genehmigung zur Verfügung gestellt von BIORAMA, dem Gratismagazin, das 6x pro Jahr erscheint und für einen nachhaltigen Lifestyle und bewussten Lebenswandel steht.

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