Ein interessanter Artikel aus der Kronen Zeitung und unsere Meinung dazu:
Flaute im Revier – Erfüllung der Abschussquote: Jäger im Dilemma | krone.at
Positiv sehen wir, dass dieser Artikel aufzeigt, dass die Jägerschaft eine Naturschutzorganisation ist und die Feststellung, dass sie die Bevölkerung mittels Direktvermarktung mit diesem nachhaltigen und regionalen Produkt versorgt.
Was uns bei der Berichterstattung weniger gut gefällt ist, dass der Herbst nicht allein „Wildzeit“ ist. Das ist ein Irrglaube! Wildschwein gibt es ganzjährig frisch auf den Teller anstatt aus dem Tiefkühler! Rehwild gibt es bereits ab April und Rotwild schon ab den Sommermonaten.
Ergänzen möchten wir, dass Wildfleisch quasi keinen CO2-Abdruck hat und außerdem reich an Omega-3 Fettsäuren ist.
Hinzufügen möchten wir weiters, dass die Nichterfüllbarkeit der Abschusspläne auch der Anwesenheit der großen Beutegreifer geschuldet ist, wodurch das Schalenwild nun mal viel heimlicher wird – neben dem enormen Druck der „Naturnutzer“, dem es ebenfalls standhalten muss.
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